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Archiv der Kategorie: 2010

Westerland, die Zweite

Geschrieben am Januar 5, 2010 Von admin

So, heute waren wir wieder einmal in Westerland. Der eine oder andere wollte sich noch ein wenig Luxus leisten, oder einfach mal an der Promenade entlang schlendern. Zur Abwechslung gab´s ein kleineres Frühstück und dann machten wir uns auf den Weg. Auf der Promenade angekommen wehte uns eine sehr steife Briese um die Nase.


Auch die Shopping-Tour war erfolgreich. Wieder zu Hause angekommen machten sich Matthias und Andreas auf, um mit Cessy eine kleine Runde zu laufen. Sie starteten im leichten Regen ohne jeglichen Schnee. Aus dem Regen wurde binnen Minuten ein dichtes Schneetreiben mit golfballgroßen Schneeflocken. Nach ca. einer Stunde kamen die beiden in Form von Schneemännern wieder.

Nach einer kurzen Aufwärmphase ging es los zur Kupferkanne. Ein total uriges Café, das in einen alten, umgestalteten Bunker in kleinen Katakomben unterirdisch gebaut wurde. In den vielen kleinen Nieschen stehen Tische mit gemütlichen Clubsesseln und vielen Kissen auf den Bänke. Wir ließen uns dort ein riesiges Stück Kuchen und selbst gerösteten Kaffee schmecken.

Der Abend endete dann mit einem Glas Glen Grant für die Herren und Rotkäppchen für die Damen.

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Von Süd nach Nord

Geschrieben am Januar 4, 2010 Von admin

Waren wir gestern noch im Süden, so suchten wir heute den Norden der Insel heim. Diesen nördlichsten Punkt der Insel und damit auch Deutschlands erreicht man nur über eine gebührenpflichtige Zufahrt, aber die Dünenland und die Aussicht bis hinüber zum dänischen Festland sind es definitiv wert.


Allerdings wäre dieser Ausflug nur halb so schön, würde man nicht, am besten nach dem Spaziergang, der Fischhalle von Gosch im Hafen von List einen Besuch abstatten, um sich zu stärken.

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Eine Wanderschaft um den „Fuß“ von Sylt

Geschrieben am Januar 3, 2010 Von admin

Nach einem ausgiebigen Frühstück machten wir uns bei „Sonnenbrillen-Wetter“ auf den Weg nach Hörunm und spazierten um die südlichste Spitze Sylts. Der Sand war teilweise zu Stein gefroren und die ersten Meter vom Wattenmeer waren von einer dicken Eisschicht bedeckt. Der Spaziergang bestand zum Großteil daraus, Cessy mit ihrem kleinen roten „Quietsche-Ball“ über den Strand zu scheuchen.

Sie ließ auch keine Gelegenheit aus, zumindest mit den Pfoten, ins Wasser zu gehen. Auf dem Rückweg zum Auto liefen wir durch eine traumhafte Dünenlandschaft, die von kleinen Holzstegen durchzogen war. In den Dünen sind überall kleine Reetdach gedeckte „Hexenhäuschen“ gebaut.


Vorteil: Absolute Ruhe, Nachteil: Gepäck und Einkäufe schleppen ist nicht einfach, da man diese Häuschen leider nicht direkt mit dem Auto erreichen kann.
Nach einem Abstecher ins „Sansibar-Outlet“ hatten wir noch Zeit um uns zu Hause auszuruhen, bevor wir ein opulentes Mahl im Samoa Seepferdchen zu uns nahmen. Wolfsbarsch, Seeteufel, Lammcarree und Boeuf Stroganoff waren unser, die Creme Brulee und die Mousse au chocolate nicht zu vergessen. LECKER
Wir Männer ließen den Abend dann noch bei einem Glas Kilbeggan und ein oder zwei Bierchen ausklingen. Die Damen ließen sich ein Glas leckere Cola oder Tafelwasser schmecken.

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Schnee auch außerhalb von Kampens Discotheken

Geschrieben am Januar 2, 2010 Von admin

Am Abend zum Samstag hingen wir wie kleine Kinder vor den Fensterscheiben und drückten uns die Nasen platt, denn es hatte geschneit.


Nach dieser Seltenheit auf Sylt beschlossen wir am nächsten Morgen Westerland im Schnee zu betrachten. Ok, die zarte, weiße Pracht war gerade mal 3 mm dick, aber es war Schnee. In Westerland war nichts mehr vom Schnee zu sehen und wir konnten eine angenehme Shoppingtour durchführen von Bugatti, über Tommy Hilfiger, bis Wellensteyn.

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Füße platt am Neujahrstag

Geschrieben am Januar 1, 2010 Von admin

Nach einer geruhsamen Nacht und einem ausgiebigen Frühstück packten wir uns warm ein und machten uns wieder auf den Weg zum Strand, wo sich um 14 Uhr einige Verrückte zum Neujahrsschwimmen in die kalten Wellen die Nordsee stürzten. Dieses Spektakel wurde wie schon im letzten Jahr von einer großen Menschenmenge bestaunt, obwohl es nur wenige Minuten dauert.

Nachdem auch der Letzte der wagemutig Recken den kalten Wellen entstiegen war, spazierten wir den Strand entlang nach Kampen, der Ort der Reichen und Schönen und der Möchtegerns. Der Rückweg führte uns an der Kupferkanne vorbei, wo wir Kaffee und Kuchen genießen wollten. Diese Idee hatten allerdings auch andere Leute, so daß kein Tisch mehr frei war und wir uns dazu entschieden dieses Vorhaben auf einen der nächsten Tage zu verschieben und durch die angrenzende Heidelandschaft den Heimweg anzutreten, um bei Gosch Fischbrötchen zu vernichten.

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