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If you are going to San Francisco…

Geschrieben am Juni 16, 2009 Von Mone

Mit einer Verspätung von einer Stunde und nach einigem Kreisen über der Stadt kamen wir endlich in San Francisco an. Kurze Zeit später, nachdem wir unsere Koffer unbeschadet vom Band nehmen konnten, machten wir uns auf die Suche nach unserem Transfer zum Hotel. Nach einigem Suchen fanden wir den Supershuttle und ca. 10 Minuten Wartezeit später ging es los. Endlich am Hotel angekommen erwartete uns das krasse Gegenteil zu unserer letzten Bleibe. Wir hatten für San Francisco das Argonaut Hotel gebucht. Schon wenn man in die Lobby kommt kann man das tolle maritime Ambiente spüren. Das Zimmer war das Highlight des heutigen Tages. Sehr schön eingerichtet und ein tolles großes Badezimmer.

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Für den Buddah durfte natürlich ein Chaiselongue nicht fehlen.

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Am Nachmittag machten wir uns mit der Hotelumgebung vertraut und spazierten am Fisherman’s Wharf entlang. Obwohl es schon diesig war, hatten wir von einigen Punkten einen tollen Ausblick auf Alcatraz und natürlich die Golden Gate Bridge.

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Hoffentlich ist es in den nächsten Tagen ein wenig klarer, so dass wir noch bessere Fotos aufnehmen können. Am Pier 39, dem größte Pier mit vielen Geschäften und Restaurants (u.a. das Hard Rock Cafe), gibt es eine Seehundschutzstation an der wir Seehunde beim Sonnenbad beobachten konnten.

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Damit ihr euch keine Sorgen um unser Gewicht machen müsst, haben wir an diesem Abend ein kalorienarmes Sandwich gegessen. Übrigens ist San Francisco so hügelig, dass wir alles das was wir uns bis jetzt angefuttert haben locker wieder ablaufen. Mal sehen ob es uns gelingt diese Hügel in den nächsten Tagen zu fotografieren damit ihr es euch in etwa vorstellen könnt.

Veröffentlicht unter USA | 4 Kommentare |

Highspeed Sightseeing in Vancouver

Geschrieben am Juni 15, 2009 Von Marcel

Nach einer interessanten Nacht, das Bett schlug bei jeder Bewegung gegen die Wand und zumindest ich hatte das Gefühl an einem Abhang zu liegen und immer in die Mitte zu rutschen, gaben wir uns den Verlockungen eines feudalen Frühstücks hin. Es gab Breakfast Croissants (Croissants mit Rührei, Speck und Tomate, dazu Bratkartoffeln). Yummy! Nun begann die Stadtrundfahrt. Mit dem Wagen ging es zuerst in den Stanley Park, eine riesige Parkanlage mitten in der Stadt, wo wir uns die Totem Poles ansahen und den Ausblick auf die Skyline genossen.

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Anschließend führte uns der Weg nach Granville Island, einer kleinen Halbinsel unterhalb und neben der ???-Bridge. Hier gibt es dutzende, kleiner Künstleratelieres, Kunsthandwerksbetriebe und eine große Markthalle mit allerlei frischen Köstlichkeiten (Ein Paradies für die Augen eines Hobbykochs ;)). Am Nachmittag ging es dann per Pedes weiter. Die Robson Street entlang und dann hinüber zur Georgia Street zum Pacific Centre, wo schon der Apple Store und andere Geschäfte darauf warteten von uns entdeckt zu werden. Hier nach statten wir Future Shop und Winners einen Besuch ab, um im Anschluss daran zur Old Spaghetti Factory auf der Water Street, im Stadtteil Gastown, zu gehen. Glücklicherweise mussten wir auch nicht lange auf einen Tisch im Freien warten, um unser Essen in der warmen Abendluft zu uns zu nehmen. Ich schreibe hier extra nicht „zu genießen“, denn die bettelnden Obdachlosen, die ab und an vorbei liefen, versagten einem den unbeschwerten Genuß und man bekam ein schlechtes Gewissen – erst Recht wenn man sah wie die Kellner Brot, dass auf den Tischen übrig geblieben war, einfach in den Müll warfen. Danach ging es zurück in Richtung Robson, wo wir den Chapters (Buchhandlung) unsicher machten (Jungs: Ich habe ein Burger- und ein BBQ-Buch gefunden) und dann setzten wir uns noch in einen der vielen Blenz Coffeeshops (Konkurrent von Starbucks), um wieder am Blog zu arbeiten und einen Kaffee zu trinken. Da wir morgen den 8 Uhr Flug nach San Francisco nehmen müssen, wurde es nun auch Zeit ins Hotel zu gehen, die Koffer vorzubereiten und noch ein wenig zu schlafen, bevor um 4.30 Uhr der Wecker klingelt.

P.S. Nun sitzen wir hier im Flughhafen und warten auf den Abflug. Bis später aus den USA!

Veröffentlicht unter Canada | 8 Kommentare |

Auf in die Großstadt

Geschrieben am Juni 14, 2009 Von Marcel

Nach einer ruhigen, erholsamen Nacht und einem erweiterten continental breakfast gingen wir zum Hafen von Nanaimoo und schauten den Wasserflugzeugen bei Starten und Laden zu.

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„Respect to the man in the ice-cream van“

Anschließend machten wir uns auf den Weg nach Victoria, der Hauptstadt von Britisch Columbia (ja, die ist tatsächlich auf einer Insel). Im Gegensatz zu den meisten kanadischen Städten ist Victoria „very british“, aber trotzdem oder gerade deswegen sehr, sehr schön.

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Wir schlenderten die Hafenpromenade entlang, sahen dem geschäftigen Treiben der fliegenden Händler und Straßenkünstler zu und stärkten uns in der Hausbootsiedlung am Fishermen´s Wharf mit Fish’n’Chips.

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Um ca. 16 Uhr machten wir uns dann schon wieder auf den Weg zu Fähre, zurück Richtung Festland (Vancouver). Pünktlich um 17 Uhr hieß es „Leinen los“.

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Nach der Überfahrt dauerte es noch einmal knappe 30 Minuten, bis wir unser Hotel in Vancouver erreichten und einchecken konnten. Zuerst begutachteten wir natürlich peinlichst genau unsere „riesengroße Suite“ und mussten feststellen, dass man aus einer Abstellkammer auch ein Badezimmer machen kann.

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Für den günstigen Preis und die Toplage ist es allerdings vollkommen ausreichend – schließlich ist es nur zum schlafen gedacht. Ein paar Minuten Ruhe gönnten wir uns und trotz unseres riesigen Fernsehers folgte der erste Bummel durch die abendliche Robson Street (Haupteinkaufsstraße).

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Einige Geschäfte hatten sogar bis 22 Uhr geöffnet. Das Highlight des Tages: Ein Abendessen für 2 Personen für nur $5!!!

Veröffentlicht unter Canada | 8 Kommentare |

Sea to the sky

Geschrieben am Juni 13, 2009 Von Marcel

Sea to the Sky, so wird der Highway aus den Bergen Whistlers runter nach Vancouver genannt. In unserem Fall hätte es zwar Sky to the Sea heißen müssen, aber man will ja auch nicht zu viel erwarten ;). Obwohl es heute hieß Abschied nehmen von Sun Peaks, hatten wir einen tollen Tag.

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Auf dem Weg von Sun Peaks nach Whistler änderte sich die Umgebung gleich zweimal in das absolute Gegenteil. Waren in Sun Peaks noch grüne Wiesen und dichte Wälder die Regel, so wurde die Landschaft immer karger und wüstenähnlicher, je weiter wir durch Indianer-Land Richtung Süd-Westen fuhren. Etwa auf halber Strecke in Richtung Whistler wurde es dann aber wieder grün und saftig und auf den Berggipfeln rund um Whistler lag sogar noch Schnee.

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Dabei hatten wir im Tal ca. 28°C und strahlenden Sonnenschein. Bestes Wetter für einen Spaziergang, eine Wanderung oder eine Mountainbike-Tour durch die Berge. Dementsprechend viele Wanderer und Biker (Matthias: Specialized so weit das Auge reicht) waren auch anzutreffen. Von dort aus ging es nun weiter Richtung Küste, wo wir in Horseshoe Bay die 17 Uhr Fähre nach Nanaimo (Vancouver Island) nahmen.

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Nach knapp 2 Stunden Überfahrt erreichten wir gegen 19.15 Uhr unsere Bleibe für die Nacht – die Travellodge. Das Entertainmentprogramm für diesen Abend viel allerdings relativ unspektakulär aus, wir durchstöberten einen Supermarkt nach etwas Essbarem und wurden auch fündig ;), kehrten dann zum Hotel zurück, aßen und „genossen“ das werbeverseuchte, kanadische TV-Programm.

Veröffentlicht unter Canada | 3 Kommentare |

Rückreise mit Hindernissen

Geschrieben am Juni 12, 2009 Von Mone

Nachdem wir fast ausgeschlafen haben, ging es um 8.30 Uhr zunächst ins Hotelrestaurant, wo das berühmte, kontinentale Frühstücksbuffet aufgebaut war. Wir hatten Glück, denn neben dem üblichen Toast mit Marmelade und/oder Peanutbutter gab es noch eine kleine Auswahl an Cerialien und Obstsalat. Frisch gestärkt machten wir noch einen kleinen Spaziergang durch Banff bevor es zurück in Richtung Sun Peaks ging.

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Ein kurzer Zwischenstopp führte uns noch einmal nach Lake Louise.

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Anschließend ging es auf dem Trans Kanada Highway weiter. Nach etwa 2 Stunden stand auf einmal der Verkehr still und nichts ging mehr. Niemand wusste genau warum, denn man konnte weder einen Unfall noch eine angefahrenes Tier sehen. Etwa 30 Minuten später konnten wir unsere Fahrt fortsetzen. Jedoch nur für einige Kilometer, dann standen wir wieder. Auch hier konnten wir nicht sehen warum, denn die Auto-, Wohnmobil- und Truckschlange schlängelte sich die Serpentinen entlang. Noch zweimal ging es so weiter bis wir in einer scharfen Rechtskurve mit steil abfallender Felswand (50 m und mehr sind keine Seltenheit) auf der Gegenfahrbahn (die nicht durch eine Mauer o.ä abgesichert war) einen voll beladenen Truck, der umgekippt war, sahen. Er hatte die Kurve wohl nicht eng genug genommen oder war zu schnell und ist inklusive der großen Zugmaschine umgekippt. Es schien als wenn der Fahrer Glück hatte, denn er war knapp vor dem Abhang zum stehen gekommen. Geschockt ging es weiter und wenig später erreichten wir Golden, wo wir in einem typischen, nordamerikanischen Diner Burger mit Fries bzw. Onion Rings gegessen haben. Es war genauso wie man es aus amerikanischen Filmen kennt.

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Anschließend kam der Endspurt und nach einem kurzen Einkauf in Kamloops für das Abendessen (leckere Chickenwings mit sehr scharfer Sauce) kamen wir gegen 19.00 Uhr wieder in Sun Peaks an. Nach dem Abendessen war Sabrina so nett uns zwei Häuser und ein Appartement, welche man mieten kann, zu zeigen. Alle Unterkünfte hatten mindestens drei Schlafräume, eine voll ausgestattete Küche, eine Garage und natürlich ein Hottub. Eines der Häuser liegt sogar direkt an der Skipiste, so dass man entweder von der Veranda aus losfahren kann oder man setzt sich nett in die Hottub und winkt den vorbeifahrenden Leuten zu. Bei den größeren Häusern ist natürlich die beheizte Einfahrt selbstverständlich. Schließlich ist man als Kanadier so bequem und hat keine Lust den meterhohen Schnee wegzuschaufeln wenn man wegfahren möchte. Einfach Hammer. 2,50 m Schnee auf dem Dach sind hier im Winter übrigens keine Seltenheit.

Da es unser letzter Abend in Sun Peaks war, saßen anschließend wir noch ein wenig zusammen und ließen den Abend bei einem Bier ausklingen.

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