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Ab in den Sommer

Geschrieben am März 14, 2010 Von Mone

Mit der Deutschen Bahn ging es von Dortmund auf in Richtung Frankfurter Flughafen. Nach einem kurzen Halt wegen eines Brandes im Bahnhof Köln-Deutz schafften wir es pünktlich einzuchecken. Nachdem die Koffer abgegeben waren, stärkten wir uns und bummelten bis zum Abflug durch die Ladenpassage. Um etwa 20:15 Uhr hieß es einsteigen und etwa eine Stunde später waren wir schon über den Wolken. Thai ist eine der besten Fluggesellschaften mit der wir bis heute geflogen sind. 1A- Service, tolles Essen, sogar zum auswählen aus der Karte,

und das angenehmste: super viel Beinfreiheit. Da wir das Glück hatten in der Vorletzten Reihe sitzen zu dürfen hatten wir eine 2er Reihe (tausend Dank an Katja!!!). Die anderen Reihen waren mit mindestens drei Sitzen bestuhlt. Durch den Platz auch zum Fenster war es möglich die Beine weit auszustrecken und zeitweise sogar hochzulegen. Die Flugzeit von 9,5 Stunden verging „wie im Flug“ und in Bangkok angekommen gab es den ersten Hitzeschlag. Es waren etwa 30 °C bei einer Luftfeuchtigkeit von gefühlten 80%. Nachdem wir unsere Koffer entdeckt und auf den Gepäckwagen geladen hatten, machten wir uns auf die Suche nach unserem Taxi. Die Fahrt zum Hotel dauerte nur 30 Minuten. Das Sofitel Bangkok Silom ist ein 5* Haus mit tollem Ausblick,

in bester Lage, aber ohne Chaiselongue für den „Buddha“. Der hat nur einen Sessel mit Hocker bekommen.

Geht man die Straße nach rechts hoch kommt man zum ruhigeren Teil mit dem Silom Village, einer kleinen Einkaufsstrasse mit Geschäften und Restaurants in denen man sich seinen Fisch noch im Aquarium aussuchen kann bevor er gekocht wird. Da dies nicht so mein Fall ist, haben wir uns für ein kleines Restaurant entschieden wo es auch fischlose Gerichte für den kleinen Geldbeutel gab. Frisch gestärkt spazierten wir in Richtung Hotel zurück und erkundeten den anderen Teil der Silom Road. Während es um das Hotel recht ruhig ist, geht man nur wenige Minuten und ist mitten im Geschehen auf einem Nachtmarkt mit dröhnender Musik aus allen Ecken und unzähligen Bars in denen die verschiedensten Dienste („Ping Pong“) angeboten werden. O-tone Mr Schaller: „Dagegen ist der Ballermann der reinste Kurort „. Egal ob man als Pärchen unterwegs ist oder nicht man wird überall hin eingeladen. Neben den fliegenden Händlern, die allerlei Plagiate anbieten, gibt es aber auch normale Geschäfte.

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Mit mulmigem Gefühl richtig Heimat

Geschrieben am Januar 7, 2010 Von admin

Nach dem Frühstück, packten wir die letzten Kleinigkeiten zusammen – das Meiste hatten wir schon am Vortag erledigt – und verstauten unsere sieben Sachen in den Wagen. Da wir bis 10 Uhr die Wohnung verlassen mussten, planten wir den Autozug um 10.30 Uhr zu nehmen, denn die Wettervorhersagen waren alles andere als rosig. Auf dem Festland angekommen stellten wir jedoch überrascht fest, dass auch hier nicht viel mehr Schnee lag als auf Sylt und die Straßen sehr gut geräumt waren. Erst zwischen Hamburg und Bremen gerieten wir in einen kurzen Schneeschauer und als wir gegen 17 Uhr zu Hause ankamen hatte sich mal wieder gezeigt, dass man sich auch zu viele Sorgen machen kann und die Medien aus dem Winterwetter ein Schreckgespenst gemacht hatten.

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Mit dem Drachen von Samoa nach Sansibar

Geschrieben am Januar 6, 2010 Von admin

Heute war unser letzter Tag auf der der Insel und den wollten wir natürlich auch noch richtig auskosten. Pünktlich mit dem Verlassen des Hauses hörte es auf zu schneien und wir beschlossen, trotz Kälte, unseren Drachen ein wenig Freiheit zu schenken. Mit dem Wagen ging es nach Rantum zum Samoa Seepferdchen und dann per pedes über den Strand zur Sansibar. Dort angekommen zogen wir es allerdings vor an der Hauptstraße entlang zurück zu gehen, da dort der Wind etwas schwacher wehte als am Strand. Während  Julia und Katrin  schonmal mit einem Wagen nach Hause fuhren, holten wir anderen die Drachen aus dem Kofferraum  und gingen nochmals zum Strand. Nach einigen Startschwierigkeiten hatten wir die Fluggeräte dann auch in der Luft, allerdings spürte man nun sehr schnell die Kälte, die uns nach einer guten Stunden dann auch nach Hause trieb. Für den Abend hatten wir einen Tisch im Kliffkieker bestellt, dies erwies sich im Gegensatz zum letzten Jahr allerdings als Reinfall, denn die Speisekarte war für die Wintermonate stark gekürzt worden und irgendwie konnten wir uns mit dem Angebot nicht so recht anfreunden, zumal sich einige von uns schon auf die Fischpfanne gefreut hatten, welche auch nicht mehr auf der Karte stand. Daher entschieden wir uns kurzerhand ein anderes Restaurant aufzusuchen. Dies gestaltete sich an diesem speziellen Abend aber schwieriger als gedacht, denn entweder hatten die Läden Ruhetag, hatten keinen Tisch mehr frei, entsprachen nicht jedermanns Geschmack oder waren für unsere mittlerweile ausgedünnte Urlaubskasse zu kostspielig. So wurden es letztendlich Pizza & Pasta bei einem  einfachen Italiener.

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Westerland, die Zweite

Geschrieben am Januar 5, 2010 Von admin

So, heute waren wir wieder einmal in Westerland. Der eine oder andere wollte sich noch ein wenig Luxus leisten, oder einfach mal an der Promenade entlang schlendern. Zur Abwechslung gab´s ein kleineres Frühstück und dann machten wir uns auf den Weg. Auf der Promenade angekommen wehte uns eine sehr steife Briese um die Nase.


Auch die Shopping-Tour war erfolgreich. Wieder zu Hause angekommen machten sich Matthias und Andreas auf, um mit Cessy eine kleine Runde zu laufen. Sie starteten im leichten Regen ohne jeglichen Schnee. Aus dem Regen wurde binnen Minuten ein dichtes Schneetreiben mit golfballgroßen Schneeflocken. Nach ca. einer Stunde kamen die beiden in Form von Schneemännern wieder.

Nach einer kurzen Aufwärmphase ging es los zur Kupferkanne. Ein total uriges Café, das in einen alten, umgestalteten Bunker in kleinen Katakomben unterirdisch gebaut wurde. In den vielen kleinen Nieschen stehen Tische mit gemütlichen Clubsesseln und vielen Kissen auf den Bänke. Wir ließen uns dort ein riesiges Stück Kuchen und selbst gerösteten Kaffee schmecken.

Der Abend endete dann mit einem Glas Glen Grant für die Herren und Rotkäppchen für die Damen.

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Von Süd nach Nord

Geschrieben am Januar 4, 2010 Von admin

Waren wir gestern noch im Süden, so suchten wir heute den Norden der Insel heim. Diesen nördlichsten Punkt der Insel und damit auch Deutschlands erreicht man nur über eine gebührenpflichtige Zufahrt, aber die Dünenland und die Aussicht bis hinüber zum dänischen Festland sind es definitiv wert.


Allerdings wäre dieser Ausflug nur halb so schön, würde man nicht, am besten nach dem Spaziergang, der Fischhalle von Gosch im Hafen von List einen Besuch abstatten, um sich zu stärken.

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