Nach dem Frühstück, packten wir die letzten Kleinigkeiten zusammen – das Meiste hatten wir schon am Vortag erledigt – und verstauten unsere sieben Sachen in den Wagen. Da wir bis 10 Uhr die Wohnung verlassen mussten, planten wir den Autozug um 10.30 Uhr zu nehmen, denn die Wettervorhersagen waren alles andere als rosig. Auf dem Festland angekommen stellten wir jedoch überrascht fest, dass auch hier nicht viel mehr Schnee lag als auf Sylt und die Straßen sehr gut geräumt waren. Erst zwischen Hamburg und Bremen gerieten wir in einen kurzen Schneeschauer und als wir gegen 17 Uhr zu Hause ankamen hatte sich mal wieder gezeigt, dass man sich auch zu viele Sorgen machen kann und die Medien aus dem Winterwetter ein Schreckgespenst gemacht hatten.