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Endlich Urlaub

Archiv des Autors: Marcel

Leaving Las Vegas

Geschrieben am Juni 24, 2009 Von Marcel

Heute war mal wieder Tag der Abreise. Also Koffer ins Auto und ab auf den Highway. Auf dem HWY 5 ging es zurück Richtung Westen, dann kurz vor Downtown Los Angeles auf den HWY 10 und nach ca. 4,5 Stunden kamen wir gegen 18 Uhr am Hollywood Heights Hotel an. (Im Vergleich zu Vegas ist diese Unterkunft zwar ein Rückschritt, aber wir wollen uns ja auch nicht im Hotel aufhalten, sondern die Stadt ansehen.)

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Kaum hatten wir das Gepäck verstaut ging es auch schon wieder los. Wir wollten uns schonmal ein Bild von der Gegend machen, um Pläne für den nächsten Tag zu schmieden und um nach dem Abendessen ins Kino zu gehen. Schließlich ist Hollywood die Filmstadt schlechthin, die Traumfabrik. Wie der Zufall es wollte schauten wir den Film „Imagine that“ im Grauman´s Chinese Theater, eben dem Kino in welchem die meisten Hollywood-Premieren präsentiert werden, vor dem sich die Hand- und Fußabdrücke der Stars im Boden befinden und in dem morgen die Hollywood-Premiere des neuen Sascha Baron Cohen Films BRÜNO stattfinden wird.

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On our way to Monterey

Geschrieben am Juni 19, 2009 Von Marcel

Obwohl wir Urlaub haben musste heute morgen alles etwas schneller gehen, denn wir hatten einen engen Terminplan. Duschen, frühstücken, mit dem cable car nach Downtown zur Autovermietung, den reservierten Wagen abholen, zurück zum Hotel, das Gepäck einladen und auschecken. Das war das Pflichtprogramm! Jetzt konnte es entspannter weiter gehen. Das dachten wir zumindest, denn kaum waren wir auf dem Highway Richtung Süden, da machte auch schon ein merkwürdiges, pfeifendes Geräusch auf der rechten Fahrzeugseite (Chevrolet Cobalt) auf sich aufmerksam. Glücklicherweise hatten wir den Flughafen noch nicht passiert, also nahmen wir die Ausfahrt zum Flughafen, um im dortigen Büro der Autovermietung das Problem zu schildern. Alles lief reibungslos und nun fahren wir eines von Simones Lieblingsautos – einen Dodge Caliber. Also wieder zurück auf den Highway Richtung Süden, genauer gesagt nach Cupertino. Für alle die nicht wissen haben was es in Cupertino zu sehen gibt, hier befindet sich der Firmensitz von Apple Inc.. Noch bevor man auf die Hauptadresse erreicht stehen schon rechts und links der Straße Firmengebäude mit entsprechender Beschilderung der einzelnen Abteilungen. Am 1 Infinite Loop angekommen machten wir natürlich den Company Store unsicher und ihr hättet Simone erleben sollen. Sie hatte nahezu jeden Merchandising-Artikel gesehen, bevor ich überhaupt meinen Blick in die entsprechende Richtung gelenkt hatte und wusste auch schon welche Sachen wir unbedingt haben sollten. Mehr gibt es leider dort nicht zu sehen, kein Apple-Museum oder ähnliches.

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Nach dem obligatorischen Foto vor dem Hauptgebäude ging es weiter gen Süden. Nun war Monterey unser Ziel, mit einem kleinen Abstecher in den Henry Codwell Redwoods State Park. Hier stehen riesige, über tausend Jahre alte Bäume.

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Der kleine Sparziergang durch den Wald war eine willkommene Abwechslung. Endlich in dem kleinen, verträumten, Hafenstädtchen Monterey angekommen, nahmen wir uns im Super-8-Motel ein Zimmer für die Nacht, gingen noch etwas essen

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und gingen dann zu Bett, um für die morgige Fahrt ausgeruht zu sein.

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Von Cable Cars, Hochhäusern und Chinesen….

Geschrieben am Juni 17, 2009 Von Marcel

Der erste Morgen in unseren neuen Hotel begann mit einem kleinen, gesunden Frühstück, mit Vollkorntoast, Marmelade, Fruchtsalat, Orangensaft und Kaffee. Im Anschluss kauften wir uns 48h-Tickets für alle möglichen Stadtrundfahrten in einem offenen „Hop-on Hop-off“ Doppeldeckerbus, so wie wir es auch schon vor 2 Jahren in New York gemacht haben. Die Tour führte uns an allen möglichen Sehenswürdigkeiten der Stadt vorbei,

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bis wir am Eingangstor zu Chinatown den Bus verließen um uns erst Chinatown und danach Union Square mit seinen umliegenden Geschäften anzusehen.

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Später stiegen wir dann wieder in einen der Busse und fuhren wieder zurück in Richtung Fisherman´s Wharf. Allerdings ließen wir es uns auch hier nicht nehmen zwischendurch auszusteigen, um das berühmte, gewundene Stück der Lombardstreet hinauf zu laufen und dann denn tollen Ausblick zu bewundern.

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Nun waren es nur noch 2-3 Blocks bergab bis zu unseren Hotel. Hier machten wir uns ein wenig frisch und machten und dann auf den Weg, um den Bus für den Nightloop zu nehmen. Zurück in Fisherman´s Wharf ging es dann zu IN-N-OUT Burger.

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Highspeed Sightseeing in Vancouver

Geschrieben am Juni 15, 2009 Von Marcel

Nach einer interessanten Nacht, das Bett schlug bei jeder Bewegung gegen die Wand und zumindest ich hatte das Gefühl an einem Abhang zu liegen und immer in die Mitte zu rutschen, gaben wir uns den Verlockungen eines feudalen Frühstücks hin. Es gab Breakfast Croissants (Croissants mit Rührei, Speck und Tomate, dazu Bratkartoffeln). Yummy! Nun begann die Stadtrundfahrt. Mit dem Wagen ging es zuerst in den Stanley Park, eine riesige Parkanlage mitten in der Stadt, wo wir uns die Totem Poles ansahen und den Ausblick auf die Skyline genossen.

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Anschließend führte uns der Weg nach Granville Island, einer kleinen Halbinsel unterhalb und neben der ???-Bridge. Hier gibt es dutzende, kleiner Künstleratelieres, Kunsthandwerksbetriebe und eine große Markthalle mit allerlei frischen Köstlichkeiten (Ein Paradies für die Augen eines Hobbykochs ;)). Am Nachmittag ging es dann per Pedes weiter. Die Robson Street entlang und dann hinüber zur Georgia Street zum Pacific Centre, wo schon der Apple Store und andere Geschäfte darauf warteten von uns entdeckt zu werden. Hier nach statten wir Future Shop und Winners einen Besuch ab, um im Anschluss daran zur Old Spaghetti Factory auf der Water Street, im Stadtteil Gastown, zu gehen. Glücklicherweise mussten wir auch nicht lange auf einen Tisch im Freien warten, um unser Essen in der warmen Abendluft zu uns zu nehmen. Ich schreibe hier extra nicht „zu genießen“, denn die bettelnden Obdachlosen, die ab und an vorbei liefen, versagten einem den unbeschwerten Genuß und man bekam ein schlechtes Gewissen – erst Recht wenn man sah wie die Kellner Brot, dass auf den Tischen übrig geblieben war, einfach in den Müll warfen. Danach ging es zurück in Richtung Robson, wo wir den Chapters (Buchhandlung) unsicher machten (Jungs: Ich habe ein Burger- und ein BBQ-Buch gefunden) und dann setzten wir uns noch in einen der vielen Blenz Coffeeshops (Konkurrent von Starbucks), um wieder am Blog zu arbeiten und einen Kaffee zu trinken. Da wir morgen den 8 Uhr Flug nach San Francisco nehmen müssen, wurde es nun auch Zeit ins Hotel zu gehen, die Koffer vorzubereiten und noch ein wenig zu schlafen, bevor um 4.30 Uhr der Wecker klingelt.

P.S. Nun sitzen wir hier im Flughhafen und warten auf den Abflug. Bis später aus den USA!

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Auf in die Großstadt

Geschrieben am Juni 14, 2009 Von Marcel

Nach einer ruhigen, erholsamen Nacht und einem erweiterten continental breakfast gingen wir zum Hafen von Nanaimoo und schauten den Wasserflugzeugen bei Starten und Laden zu.

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„Respect to the man in the ice-cream van“

Anschließend machten wir uns auf den Weg nach Victoria, der Hauptstadt von Britisch Columbia (ja, die ist tatsächlich auf einer Insel). Im Gegensatz zu den meisten kanadischen Städten ist Victoria „very british“, aber trotzdem oder gerade deswegen sehr, sehr schön.

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Wir schlenderten die Hafenpromenade entlang, sahen dem geschäftigen Treiben der fliegenden Händler und Straßenkünstler zu und stärkten uns in der Hausbootsiedlung am Fishermen´s Wharf mit Fish’n’Chips.

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Um ca. 16 Uhr machten wir uns dann schon wieder auf den Weg zu Fähre, zurück Richtung Festland (Vancouver). Pünktlich um 17 Uhr hieß es „Leinen los“.

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Nach der Überfahrt dauerte es noch einmal knappe 30 Minuten, bis wir unser Hotel in Vancouver erreichten und einchecken konnten. Zuerst begutachteten wir natürlich peinlichst genau unsere „riesengroße Suite“ und mussten feststellen, dass man aus einer Abstellkammer auch ein Badezimmer machen kann.

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Für den günstigen Preis und die Toplage ist es allerdings vollkommen ausreichend – schließlich ist es nur zum schlafen gedacht. Ein paar Minuten Ruhe gönnten wir uns und trotz unseres riesigen Fernsehers folgte der erste Bummel durch die abendliche Robson Street (Haupteinkaufsstraße).

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Einige Geschäfte hatten sogar bis 22 Uhr geöffnet. Das Highlight des Tages: Ein Abendessen für 2 Personen für nur $5!!!

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