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Endlich Urlaub

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Welcome to Las Vegas

Geschrieben am Juni 21, 2009 Von Mone

Gegen 10 Uhr hieß es „on the road again“ und wir hatten nur noch ca. 5 Stunden Fahrt nach Las Vegas vor uns. Gut dreiviertel der Strecke führten durch die Wüste und es ging zum größten Teil soweit der Horizont reichte immer geradeaus.

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Unterwegs haben wir festgestellt, dass es in Deutschland definitiv nicht viele Windräder gibt. Hier gibt es mehr:-)

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Je näher wir unserem Ziel kamen, desto wärmer wurde es.

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Zwischendurch an einer Tankstelle war es so heiß, dass man am besten mit Klimaanlage eingeschaltet im Auto sitzen blieb oder zusah, dass man ganz schnell in das klimatisierte Gebäude kam. Schon 10 km vor der Autobahnabfahrt zu unserem Hotel konnte man die ersten Hotels des Strips sehen. Endlich angekommen mussten wir vom Parkhaus aus erst einmal quer durch das Hotel-Casino um in die Lobby zu kommen. Nach etwa 20 Minuten anstehen in der Schlange am Check In, bekamen wir endlich unseren Zimmerschlüssel. Bei einem Hotel mit weit über 2500 Zimmern kein Wunder. Unser Zimmer liegt im 25 Stock mit direkter „Strip-View“.

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Einfach klasse und nur zu empfehlen. Wenn man abends im Bett liegt lässt man einfach die Gardine auf und schaut den bunten blinkenden und blitzenden Lichtern und dem Treiben auf der Straße zu. Auch für den Buddha war das passende Möbelstück vorhanden.

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Am Nachmittag erkundigten wir die nähere Umgebung und schauten uns in der Fashion Show Mall, einem schönen Einkaufszentrum, um. Nach einer kurzen Verschnaufspause machten wir uns auf den Weg zum MGM Grand Hotel um dort im Rainforest Cafe zu Abend zu essen. Der Weg dorthin ist etwa eine Meile lang, aber da es so megavoll war und die Leute teilweise mitten auf dem Weg stehen geblieben sind um sie die Shows vor den Hotels anzuschauen, haben wir fast eine Stunde gebraucht. Als Entschädigung dafür war das Essen sehr lecker und wir haben einige der vielen Hotels bereits im dunklen mit den verschiedenen Beleuchtungen gesehen.

Veröffentlicht unter USA | 13 Kommentare |

Die wohl schönste Straße der Welt – Highway No. 1

Geschrieben am Juni 20, 2009 Von Mone

Frisch und ausgeruht ging es wieder auf die Straße. Erst ging es nach Pacific Grove, ein noch kleineres Fischerdörfen, in dem die Zeit stehen geblieben zu sein scheint,

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und dann in Richtung Carmel und über den 17-Mile-Drive. Der 17-Mile-Drive ist, wie der Name schon sagt, eine 17 Meilen lange Strecke, die durch eine landschaftlich besonders reizvolle Gegend führt. Man fährt durch kleine Waldgebiete und direkt an der Pazifikküste entlang.

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Vier Golfplätze liegen mitten drin und immer wieder findet man prunkvolle Häuser mit langen, privaten Zufahrten. Alles sehr exklusiv! Weiter ging es auf einer der Traumstraßen der Welt, dem Highway No 1 in Richtung Süden. Diese Straße ist der reine Wahnsinn. Ähnlich wie in den Rockies haben wir viele Fotostopps eingelegt um die Landschaft zu fotografieren.

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Es  war etwas etwas diesig, was aber zum rauen Pazifik gepasst hat. Eigentlich war für heute noch ein Stop in einer Outlet Mall geplant, aber da wir uns etwas mit der Zeit verschätzt haben und zudem noch in Pismo Beach (ja der Ort heißt wirklich so) wegen einer Motorshow im Stau standen, fiel dies aus. Schließlich wollten wir ja heute noch irgendwo ankommen. Schnell auf das Navi und die Karte geschaut, und wir beschlossen uns in Bakersfield zu übernachten. Auf dem weg dorthin wiurde es langsam dunkel und es war schon ein wenig unheimlich durch die Wüste zu fahren. Zum Glück waren noch einige Trucks und andere Autos unterwegs an die wir uns drangehängt haben. Nur für den Fall der Fälle. Außerdem war die Strecke so kurvig das es im stockdunklen ganz angenehm war hinter jemanden herzufahren. Endlich in Bakersfield angekommen suchten wir uns ein günstiges Motel in dem wir übernachteten. Und das war wirklich günstig !!! (USD 42,- für ein Zimmer) Und es war sogar ok. Nicht das was wir aus San Francisco gewohnt waren, aber es hatte ein Bett zum drin schlafen und ein funktionstüchtiges Bad. Da wir echt müde von der Fahrt waren sind wir sehr schnell eingeschlafen.

Veröffentlicht unter USA | 3 Kommentare |

On our way to Monterey

Geschrieben am Juni 19, 2009 Von Marcel

Obwohl wir Urlaub haben musste heute morgen alles etwas schneller gehen, denn wir hatten einen engen Terminplan. Duschen, frühstücken, mit dem cable car nach Downtown zur Autovermietung, den reservierten Wagen abholen, zurück zum Hotel, das Gepäck einladen und auschecken. Das war das Pflichtprogramm! Jetzt konnte es entspannter weiter gehen. Das dachten wir zumindest, denn kaum waren wir auf dem Highway Richtung Süden, da machte auch schon ein merkwürdiges, pfeifendes Geräusch auf der rechten Fahrzeugseite (Chevrolet Cobalt) auf sich aufmerksam. Glücklicherweise hatten wir den Flughafen noch nicht passiert, also nahmen wir die Ausfahrt zum Flughafen, um im dortigen Büro der Autovermietung das Problem zu schildern. Alles lief reibungslos und nun fahren wir eines von Simones Lieblingsautos – einen Dodge Caliber. Also wieder zurück auf den Highway Richtung Süden, genauer gesagt nach Cupertino. Für alle die nicht wissen haben was es in Cupertino zu sehen gibt, hier befindet sich der Firmensitz von Apple Inc.. Noch bevor man auf die Hauptadresse erreicht stehen schon rechts und links der Straße Firmengebäude mit entsprechender Beschilderung der einzelnen Abteilungen. Am 1 Infinite Loop angekommen machten wir natürlich den Company Store unsicher und ihr hättet Simone erleben sollen. Sie hatte nahezu jeden Merchandising-Artikel gesehen, bevor ich überhaupt meinen Blick in die entsprechende Richtung gelenkt hatte und wusste auch schon welche Sachen wir unbedingt haben sollten. Mehr gibt es leider dort nicht zu sehen, kein Apple-Museum oder ähnliches.

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Nach dem obligatorischen Foto vor dem Hauptgebäude ging es weiter gen Süden. Nun war Monterey unser Ziel, mit einem kleinen Abstecher in den Henry Codwell Redwoods State Park. Hier stehen riesige, über tausend Jahre alte Bäume.

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Der kleine Sparziergang durch den Wald war eine willkommene Abwechslung. Endlich in dem kleinen, verträumten, Hafenstädtchen Monterey angekommen, nahmen wir uns im Super-8-Motel ein Zimmer für die Nacht, gingen noch etwas essen

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und gingen dann zu Bett, um für die morgige Fahrt ausgeruht zu sein.

Veröffentlicht unter USA | 4 Kommentare |

Sightseeing im Schweinsgalopp :-)

Geschrieben am Juni 18, 2009 Von Mone

Wie schon gestern begann der Tag mit einem gesunden Frühstück. Anschließend machten wir uns mit einem Cable car auf dem Weg zum Union Square,

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um durch den Apple Store (Anm. von Simone: der übrigens echt cool ist) und andere Geschäfte zu bummeln.

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Gegen 12 Uhr fuhren wir zurück zum Fisherman’s Wharf, denn um 13 Uhr startete die Tour über die Golden Gate Bridge und nach Sausalito. Der erste Stopp war an einem Museum wo man das Gefühl hatte, dass eine römische Ausgrabungsstätte inmitten einer spanischen Wohnsiedlung liegt.

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Weiter ging es über die wolkenverhangene Golden Gate Bridge auf die andere Seite wo wieder ein Fotostopp eingelegt wurde. Das Witzige war, dass nur die Brücke in den Wolken lag. Alles andere rund herum war klar.

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Wenn man in den Himmel schaute, war zu erkennen wie schnell sich die Wolken bewegten. Weiter ging es nach Sausalito, einem kleinen Künstlerstädtchen. Wenn wir etwas mehr Zeit gehabt hätten, wären wir gern ein wenig durch die einladenden Gassen und den Hafen geschlendert. Zurück im Hotel blieb uns nur wenig Zeit um uns auszuruhen, denn um 18.10 Uhr ging die Fähre nach Alactraz. Die Überfahrt dauerte etwa 15 Minuten und wir hatten einen wunderschönen Ausblick auf die Skyline von San Francisco und auf die Gefängnisinsel.

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Nach der Ankunft gab es eine kurze Führung von einem Mitarbeiter und darauf folgte die 45-minütige  Audiotour durch das „cellhouse“.

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Das Interessante an der Audiotour war, dass diese von einem Ex-Häftling erzählt wurde (allerdings nur in englischer Sprache). Anschließend hatte man die Auswahl zwischen verschieden Vorträgen. Wir haben uns für den Vortrag über Fluchtversuche entschieden. Auch dieser war sehr interessant. Da dies unser letzter Abend in San Francisco war, schlenderten wir, nach der Rückfahrt zum Festland, noch einmal den Pier entlang und packten im Hotel die Koffer für die Abreise.

Veröffentlicht unter USA | 5 Kommentare |

Von Cable Cars, Hochhäusern und Chinesen….

Geschrieben am Juni 17, 2009 Von Marcel

Der erste Morgen in unseren neuen Hotel begann mit einem kleinen, gesunden Frühstück, mit Vollkorntoast, Marmelade, Fruchtsalat, Orangensaft und Kaffee. Im Anschluss kauften wir uns 48h-Tickets für alle möglichen Stadtrundfahrten in einem offenen „Hop-on Hop-off“ Doppeldeckerbus, so wie wir es auch schon vor 2 Jahren in New York gemacht haben. Die Tour führte uns an allen möglichen Sehenswürdigkeiten der Stadt vorbei,

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bis wir am Eingangstor zu Chinatown den Bus verließen um uns erst Chinatown und danach Union Square mit seinen umliegenden Geschäften anzusehen.

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Später stiegen wir dann wieder in einen der Busse und fuhren wieder zurück in Richtung Fisherman´s Wharf. Allerdings ließen wir es uns auch hier nicht nehmen zwischendurch auszusteigen, um das berühmte, gewundene Stück der Lombardstreet hinauf zu laufen und dann denn tollen Ausblick zu bewundern.

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Nun waren es nur noch 2-3 Blocks bergab bis zu unseren Hotel. Hier machten wir uns ein wenig frisch und machten und dann auf den Weg, um den Bus für den Nightloop zu nehmen. Zurück in Fisherman´s Wharf ging es dann zu IN-N-OUT Burger.

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