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Endlich Urlaub

Monatsarchive: März 2010

„The Beach“

Geschrieben am März 21, 2010 Von Mone

Um kurz vor 8 Uhr wurden wir abgeholt und nach einer etwa 45-minütigen Fahrt erreichten wir die Bootsanlegetelle der Speedboote für die heutige Tour. Vor Ort hatte man zunächst die Möglichkeit sich mit Marmeladentoast, Keksen, Tee, Kaffee und Wasser zu stärken bevor es nach einer kurzen Ansprache über den Tagesablauf auf die Boote ging. Es dauerte etwa eine Stunde bis wir den ersten Haltepunkt – den Maya Beach auf Koh Phi Phi Ley – erreichten.


Wer den Film „The Beach“ gesehen hat fühlte sich hier schon fast wie zuhause, denn das ist der Strand an dem Herr DiCaprio die Insel betreten hat. Leider ist er heute total mit Touris und Booten überfüllt, sodass es schwer ist ein Foto, ohne das andere Leute mit drauf sind, zu machen. Die Landschaft und der Sand sind atemberaubend. Einfach paradiesisch. Wir hatten einen Aufenthalt von 30 Minuten bis es weiterging. Die Zeit war völlig ausreichend, denn bei den Menschenmassen wollte man nur schnell ein Paar Fotos machen und weiterfahren.

DSCN2117

 

Weiter ging es durch die Pileh Lagoon, eine Lagune mit kristallklarem, türkis-blauem Wasser in der man all die bunten Fische beobachten konnte.


Am Viking Cave auch Pirat Cave genannt vorbei ging es zum Monkey Beach. Wie es der Name schon sagt, gibt es hier Affen die in den Felsen und am Strand umherflitzen und sich füttern lassen. Gern stellen sie sich auch für ein Foto zur Schau. Da wir diesen Stop nicht so toll fanden, haben wir keine Fotos gemacht. Matthias: Das wäre eine Möglichkeit gewesen ein Äffchen für dich mitzunehmen, aber wir wurden davor gewarnt uns von den Tierchen beißen zu lassen, da die meisten von ihnen Tollwut haben.Der nächste Stop war Loh Samah Bay wo wir uns Schnorchel und Maske ausleihen konnten um die Unterwasserwelt zu entdecken. Da wir nicht lobsterfarben aussehen wollten wie manch anderer hier im Land, haben wir vorsichtshalber unsere T-Shirts angelassen.

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Im Endeffekt eine super Idee, denn der ein oder andere ging am Ende der Tour wie ein „Osram“-Glühwürmchen von Bord. Die Unterwasserwelt an diesem Stop war super. Es gab blaue, gelbe, große und kleine Fische sowie welche mit Streifen. Ja Colle ich weiß, aber es gab kein Buch mit den Namen und auch keine Fische mit Schal. Da langsam das Hungergefühl einsetzte, fuhren wir weiter nach Koh Phi Phi Don, wo ein europäisiertes Thai-Buffet angeboten wurde. Sehr lecker und ebenfalls im Preis inklusive.

Der letze Halt war ein 90-minütiger Badeaufenthalt auf Khai Nok Island. Auch hier bestand die Möglichkeit zu Schnorcheln oder einfach am Strand zu relaxen.


Das Team, welches uns auf dem Boot begleitete, sorgte auch hier mit Getränken und Obst für unser Wohl und schaute sogar auf unsere Sachen während wir im Wasser schwammen. Leider war die Insel total mit Touristen überfüllt, aber da sie recht klein war und in der Mitte Verkaufsstände aufgebaut waren fiel es nicht so auf. Gegen 16 Uhr hieß es Abschied nehmen vom Paradies und zurück ging es zur Anlegestelle wo bereits die Minibusse für den Rückweg zum Hotel bereit standen.

Schnell eine erfrischende Dusche genommen, ein wenig von der Hitze und der Sonne des Tages erholt und dann den Abend im Hotelrestaurant ausklingen lassen. Ach ja, den Transfer nach Khao Lak für morgen haben wir auch noch gebucht.

Als Resümee dieses Tages muss man sagen, das wirklich alles top organisiert war, obwohl wir erst gestern Abend gegen 20 Uhr an einem der vielen Tourbüros gebucht hatten. Das Team war super nett und bis auf die Liegen beim letzten Aufenthalt war alles inklusive. Es gab zwischendurch immer wieder kühle Getränke und kleine Snacks. Sogar die Tabletten gegen Seekrankheit wurden großzügig verteilt. Das ganze hat nur 1650 THB p.P. gekostet und ist somit günstiger als ein halbtägiger Ausflug auf den Balearen oder Kanaren.

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Das Leben ist schön…

Geschrieben am März 20, 2010 Von Mone

Heute stand der Tag ganz unter dem Motto erholen und die Seele baumeln lassen. Nach einem ausgiebigen Frühstück machten wir es uns am Pool auf den Liegen gemütlich und kühlten uns ab und zu im Meer und Pool ab.


Als Highlight habe ich mir heute eine Thai Massage gehöhnt. Für 300 THB (ca. 7 €) wurde ich fast eine Stunde komplett durchgeknetet – Zehen und Finger eingeschlossen. Einfach traumhaft. Nach der obligatorischen Dusche – heute mit Strom und Wasserausfall- ging es zum Abendessen. Heute mal ganz thai-untypisch in ein Steakhouse. Es gab Burger für die Dame und Steak für den Herren. Das war mit Abstand unser teuerstes Essen hier im Land. Sage und schreibe 1200 THB inkl. Trinkgeld (ca. 26 €). Und nun heißt es früh schlafen gehen, denn morgen erwartet uns ein weiteres Highlight dieser Reise – ein Ausflug nach Koh Phi Phi, dem Strand an dem der Film „The Beach“ gedreht wurde.

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Life´s a beach

Geschrieben am März 19, 2010 Von Mone

Nach einem Frühstück mit wunderschönem Ausblick auf den Strand und das Meer ging es an den Pool. Von heute an ist Relaxen angesagt. Das Schöne am Hotel ist, dass es einen direkten Strandzugang hat. So kann man sich spontan entscheiden im Meer oder im Pool zu baden. Nach etwa 5 Stunden auf unserer Liege und geschätzten 40 Grad im Schatten wurde es dann doch zu heiß und wir zogen uns auf das etwas kühlere Zimmer zurück. Nach einem Schläfchen machten wir uns fertig und gingen zum Essen in die Dino Kitchen. Leider habe ich mir mit irgendetwas den Magen verdorben, sodass ich mich nur mit einer einfachen Pizza zufrieden geben musste und für einen Tag Pause vom leckeren ThaiFood machen muss. Der obligatorische Bummel durch das Nachtleben von Karon Beach rundete den heutigen Tag ab.

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Next Station: Karon Beach

Geschrieben am März 18, 2010 Von Marcel

Heute Morgen riss uns der Wecker schon um 5.30 Uhr aus den schönsten Träumen, nicht weil wir den Sonnenaufgang über der Skyline beobachten wollten, sondern weil wir für 7 Uhr den Transfer zum Flughafen bestellt hatten. Trotz der Demonstranten in der Stadt gab es jedoch keinerlei Verzögerungen auf dem Weg zum Flughafen und auch der Flug ging planmäßig um 10.45 Uhr – wir hätten also auch noch eine Stunden länger schlafen können.

Pünktlich um 12 Uhr setzen wir auf dem Flughafen von Phuket auf und fuhren per Taxi nach Karon Beach.

Auf dem Weg dorthin hatte ich ein wenig das Gefühl in Spanien zu sein, nur das man die Spanier gegen Thais ausgetauscht hatte und ein paar zusätzliche Palmen gepflanzt worden waren. Viele bunte Reklameschilder, verschiedene Häuser, einige verfallen, andere noch im Bau reihten sich entlang der Hauptverkehrsstraßen auf. Nach etwa einer Stunde erreichten wir endlich Karon Beach bzw. das Karon Beach Ressort & SPA. Der freundliche, lustige und selbst für thailändische Verhältnisse kleine Kofferboy führte uns in unser Zimmer. Mein persönlicher Tourismus-Minister hatte allerdings bei der Buchung um ein Zimmer auf einer höheren Etage mit Meerblick gebeten und von diesem Zimmer sah man direkt in die Poolbar. Strand und Meer dahinter waren nur ein Ausschnitten zu sehen und so fragten wir nach einer anderen Unterbringung. Nun haben wir ein Eckzimmer, das zum einen Größer und auch ein Stockwerk höher gelegen ist.

Vom Balkon kann man nun fast die gesamte Strandlinien der Bucht sehen. Nach ein kurzen Nickerchen, schließlich waren wir schon lange auf den Beinen, machten wir uns auf den Weg zum Pool bzw. direkt angrenzenden Strand. Als die letzten Sonnenstrahlen den Strand verlassen hatten, machten wir uns frisch um den Ort zu erkunden und zu Abend zu essen. Auch hier will einem jeder alles verkaufen, aber etwas aufdringlicher als in Bangkok. Letztendlich ließen wir den Abend in der Dino-Bar, eine Bar im Flintstones-Look, bei einem kühlen Getränk ausklingen.

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Plattfuß in Bangkok

Geschrieben am März 17, 2010 Von Marcel

Als wir heute morgen die Augen öffneten und aus dem Fenster schauten, sahen wir zuerst die Wassertropfen auf der Scheibe und dann die nassen Straßen der Stadt unter uns. Mann könnte auch sagen die sonst schon hohe Luftfeuchtigkeit hatte sich auf 100% erhöht. Aber wir wollten erstmal abwarten wie sich das Wetter nach dem Frühstück präsentieren würde. Leider brachte das Warten kein besseres Wetter und so fiel der geplante Besuch des Königspalastes sprichwörtlich ins Wasser. Also entschieden wir uns zu einem weiteren Besuch eines Shopping-Centers, wovon es in Bangkok ja mehr als genug gibt. Das MBK ist allerdings vollkommen anders als man es erwartet. Hier warten keine großen Ladenlokale auf den Besucher, sondern viele kleine Läden deren Verkaufs- und Ausstellungsfläche maximal der Größe einer Garage entspricht. Im Gegensatz zur gestern besuchten Centralworld findet man hier neben Originalartikeln auch wieder eine Menge zum Verwechseln ähnlicher Nachbildungen. Mit „Plattfuß in Bangkok“, leeren Hosentaschen und vollen Tüten machten wir uns am frühen Abend auf den Heimweg. Nach dem Abendessen packten wir, mit einem Gemisch aus Wehmut und Vorfreude, unsere Koffer und genossen ein letztes Mal den Ausblick auf die Lichter der Millionenstadt.

P.S. Ein Tipp für alle die auch mal nach Bangkok kommen, im Hotel auch nur Internet gegen Bezahlung erhalten und nicht immer zu Starbucks gehen wollen, weil dort die Preise doch recht westlich sind – nur wenige Meter von der Sky Train Station „Sala Daeng“ liegt die „Coffee Society“. Dort hat man „Free WiFi“ und die Preise sowie das Ambiente sind angemessen.

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